Genderismus schon im Kindergarten

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Männer und Frauen sind gleichwertig aber nicht gleich

Jeder Mensch ist einmalig und wertvoll. Die Gleichberechtigung ist in der Regel gut und richtig. Doch wie weit soll die Gleichberechtigung gehen? Und in wie fern geht es überhaupt noch um Gleichberechtigung und nicht vielmehr um Gleichmachung?
Der Genderismus, d.h. die Gleichstellung der Geschlechter, geht zu weit: Die Bedeutung von Gleichberechtigung wird pervertiert, der Sinn und der Wert von Mann und Frau werden auf den Kopf gestellt. Der Wert kann aber nicht darin liegen uns alle gleich zu machen, sondern, wenn schon, die Gleichwertigkeit zu betonen.

Mann und Frau bilden eine positive Polarität. Die Verschiedenheit von Mann und Frau bewirkt gegenseitige Ergänzung und Erfüllung. Das ist vor allem in einer lebenslangen Beziehung (Ehe) zwischen Mann und Frau erkenntlich. Beide Geschlechter haben ihre naturgegebenen Eigenschaften, die das Leben sinnvoll bereichern. Das ideale Umfeld für das Heranwachsen der Kinder setzt sich aus dieser Einheit von Mann und Frau zusammen. Mann muss nicht gleich wie Frau und Frau muss nicht gleich wie Mann sein. Wer die Geschlechter gleich zu machen versucht, läuft in einen grossen Irrtum.

Homeschooler müssen sich dem Genderismus nicht unterziehen

Das Nationale Forschungsprogramm NFS60 sieht das anders. Es ist erschreckend, mit welchem Ziel schon in Kinderkrippen und Kindergarten geforscht wird: die Geschlechter sollen künstlich beeinflusst und “abgeschafft” werden.

Man lasse sich nicht von schönen Formulierunen wie “Gleichstellung” oder “Chancengleichheit” täuschen. In Wirklichkeit steckt ein Gleichmachungs-Programm dahinter.
Übrigens wurden zwischen 2010 und 2013 zur Gleichstellung der Geschlechter 8 Mio. Franken eingesetzt.

Wer auf solche “Umerziehungs-Programme” verzichten möchte, findet mit Homeschooling eine bewährte Alternative zur Volksschule. Das Erziehungs-Programm zum Genderismus erinnert an kommunistische Jugenderziehung oder die “Nazi-Jugend”, wo man auch Einfluss auf die unerfahrene Jugend nehmen wollte.

Ein weiterer Interessanter Beitrag zum Thema: Vom Irrsinn der Gleichstellung